Wie reagieren weltweit tätige Unternehmen auf das Vorhaben der Europäischen Union zur Reform des Datenschutzes?
Kann sich ein amerikanisches Unternehmen überhaupt gleichzeitig an die Datenschutzregeln in den Vereinigten Staaten und in der Europäischen Union halten?
Welche Folgen hätte eine Umsetzung der Vorstellungen der Europäischen Kommission aus Sicht der Bürgerinnen und Bürger?
All das sind Fragen, die aus der Sicht der Bevölkerung und Unternehmen in Europa dringender Klärung bedürfen.
Aus diesem Anlass wurde 2007 vom Europarat der Europäische Datenschutztag als Aktionstag für den Datenschutz ins Leben gerufen. Dieser findet jährlich am 28. Januar statt. Dieses Datum geht auf die Unterzeichnung der Europäischen Datenschutzkonvention am 28. Januar 1981 zurück. Die unterzeichnenden Staaten verpflichten sich darin, für die Achtung der Rechte und Grundfreiheiten, insbesondere der Persönlichkeitsrechte, bei der automatisierten Datenverarbeitung Sorge zu tragen.
Die PIRATEN Brandenburg setzen sich in ihrem Wahlprogramm für Privatsphäre, Datenschutz und Bürgerrechte ein. Dabei engagieren wir uns bereits gegen Videoüberwachung, die verdachtsunabhängige Onlineüberwachung, den Einsatz von Körperscannern sowie gegen Schul- und Staatstrojaner.
Clara Jongen, 2. Vorsitzende der PIRATEN Brandenburg, meint dazu: »Zum Schutz der Privatsphäre gehört nicht nur die Ablehnung von Körperscannern, sondern auch, dass Unternehmen die Daten ihrer Kundinnen und Kunden schützen.«
»In Zeiten sozialer Netzwerke muss es zudem auch Aufgabe der Politik sein, die Bevölkerung und Unternehmen für das Thema Privatsphäre zu sensibilisieren, um vor allem Kinder und Jugendliche vor dem Missbrauch ihrer Daten zu schützen. Dazu ist es wichtig Kompetenz im Umgang mit Medien aufzubauen und zuständige Behörden bei ihrer Arbeit besser zu unterstützen!« ergänzt Christoph Brückmann, stellvertretender Vorsitzender des Stadtverbandes Potsdam und Platz 3 der Landesliste zur Bundestagswahl 2013.
In ihrem Wahlprogramm fordern die PIRATEN Brandenburg daher auch, dass den Landesbeauftragten für den Datenschutz das notwendige Personal zur Verfügung gestellt wird, um anfallende Aufgaben umfänglich und gewissenhaft zu erledigen.
Aus diesem Anlass werden die PIRATEN Brandenburg am Montag, den 28. Januar in Potsdam, Rathenow und Frankfurt (Oder) an Informationsständen zu den Themen Datenschutz und Privatsphäre informieren, um die Bürgerinnen und Bürger über Rechte und Gefahren aufzuklären.
Die Informationsstände zum Datenschutztag am 28. Januar finden statt:
-
In Potsdam, vor dem Rathaus, 12-16 Uhr
-
In Rathenow, am märkischen Platz, ab 14:00
-
In Frankfurt (Oder), Karl-Marx-Str. unter der Fussgängerbrücke am Oderturm, 16-19 Uhr
Wie reagieren weltweit tätige Unternehmen auf das Vorhaben der Europäischen Union zur Reform des Datenschutzes?
Kann sich ein amerikanisches Unternehmen überhaupt gleichzeitig an die Datenschutzregeln in den Vereinigten Staaten und in der Europäischen Union halten?
Welche Folgen hätte eine Umsetzung der Vorstellungen der Europäischen Kommission aus Sicht der Bürgerinnen und Bürger?
All das sind Fragen, die aus der Sicht der Bevölkerung und Unternehmen in Europa dringender Klärung bedürfen.
Aus diesem Anlass wurde 2007 vom Europarat der Europäische Datenschutztag als Aktionstag für den Datenschutz ins Leben gerufen. Dieser findet jährlich am 28. Januar statt. Dieses Datum geht auf die Unterzeichnung der Europäischen Datenschutzkonvention am 28. Januar 1981 zurück. Die unterzeichnenden Staaten verpflichten sich darin, für die Achtung der Rechte und Grundfreiheiten, insbesondere der Persönlichkeitsrechte, bei der automatisierten Datenverarbeitung Sorge zu tragen.
Die PIRATEN Brandenburg setzen sich in ihrem Wahlprogramm für Privatsphäre, Datenschutz und Bürgerrechte ein. Dabei engagieren wir uns bereits gegen Videoüberwachung, die verdachtsunabhängige Onlineüberwachung, den Einsatz von Körperscannern sowie gegen Schul- und Staatstrojaner.
Clara Jongen, 2. Vorsitzende der PIRATEN Brandenburg, meint dazu: »Zum Schutz der Privatsphäre gehört nicht nur die Ablehnung von Körperscannern, sondern auch, dass Unternehmen die Daten ihrer Kundinnen und Kunden schützen.«
»In Zeiten sozialer Netzwerke muss es zudem auch Aufgabe der Politik sein, die Bevölkerung und Unternehmen für das Thema Privatsphäre zu sensibilisieren, um vor allem Kinder und Jugendliche vor dem Missbrauch ihrer Daten zu schützen. Dazu ist es wichtig Kompetenz im Umgang mit Medien aufzubauen und zuständige Behörden bei ihrer Arbeit besser zu unterstützen!« ergänzt Christoph Brückmann, stellvertretender Vorsitzender des Stadtverbandes Potsdam und Platz 3 der Landesliste zur Bundestagswahl 2013.
In ihrem Wahlprogramm fordern die PIRATEN Brandenburg daher auch, dass den Landesbeauftragten für den Datenschutz das notwendige Personal zur Verfügung gestellt wird, um anfallende Aufgaben umfänglich und gewissenhaft zu erledigen.