Am 19.12.2015 hielt der SV Potsdam seine Hauptversammlung in der Stadtgeschäftsstelle in Potsdam ab.
Der SV Potsdam hatte einen neuen Vorstand zu wählen und bestätigte „Bastian“ als 1. Vorsitzenden, Frank Erfurt als 2. Vorsitzenden und Thomas Gaul als Schatzmeister bis 2017 in ihren Ämtern.
Darüber hinaus hatte die Hauptversammlung 30 Anträge zu beraten, nachdem der Tätigkeitsbericht des Vorstandes beschlossen wurde, dem eine umfangreiche Aussprache vorausging.
Die Anträge findet man im Antragsportal des Stadtverbandes. Einige Anträge beinhalteten Formalien und den Abschluss von Vorkommnissen in und um den SV Potsdam sowie die Spendenannahme. Eine Vielzahl an Anträgen war kommunalpolitischer und allgemeinpolitischer Art.
So spricht sich der SV Potsdam für eine strikte Abgrenzung zur AfD aus und unterstützt die laufenden Volksbegehren gegen Massentierhaltung und gegen eine eventuelle 3. Startbahn beim BER.
Ferner beschlossen die Mitglieder eine Resolution zur Flüchtlingsproblematik, den Beitritt zur Klage gegen die Vorratsdatenspeicherung, unterstützt die Ausgabe von anonymen SIM-Karten und lehnen den verpflichtenden Ersatz von sogenannten „intelligenten Stromzählern“ wegen ungeklärter Datenschutzfragen ab. Kommunalpolitisch sind die Mitglieder gegen den Wiederaufbau der Garnisonkirche sowie für ein zukunftsweisendes Verkehrskonzept und wünschen wesentlich mehr Fortschritte bei „Open Government“ und „Open Data“.
Zukünftig wird der SV Potsdam als „Partei des digitalen Wandels“ medial in Erscheinung treten.
Die anwesenden Mitglieder beendeten die Sitzung nach fünf Stunden und waren mit ihrer Arbeit mehrheitlich sehr zufrieden.
Am 19.12.2015 hielt der SV Potsdam seine Hauptversammlung in der Stadtgeschäftsstelle in Potsdam ab.
Der SV Potsdam hatte einen neuen Vorstand zu wählen und bestätigte „Bastian“ als 1. Vorsitzenden, Frank Erfurt als 2. Vorsitzenden und Thomas Gaul als Schatzmeister bis 2017 in ihren Ämtern.
Darüber hinaus hatte die Hauptversammlung 30 Anträge zu beraten, nachdem der Tätigkeitsbericht des Vorstandes beschlossen wurde, dem eine umfangreiche Aussprache vorausging.
Die Anträge findet man im Antragsportal des Stadtverbandes. Einige Anträge beinhalteten Formalien und den Abschluss von Vorkommnissen in und um den SV Potsdam sowie die Spendenannahme. Eine Vielzahl an Anträgen war kommunalpolitischer und allgemeinpolitischer Art.
So spricht sich der SV Potsdam für eine strikte Abgrenzung zur AfD aus und unterstützt die laufenden Volksbegehren gegen Massentierhaltung und gegen eine eventuelle 3. Startbahn beim BER.
Ferner beschlossen die Mitglieder eine Resolution zur Flüchtlingsproblematik, den Beitritt zur Klage gegen die Vorratsdatenspeicherung, unterstützt die Ausgabe von anonymen SIM-Karten und lehnen den verpflichtenden Ersatz von sogenannten „intelligenten Stromzählern“ wegen ungeklärter Datenschutzfragen ab. Kommunalpolitisch sind die Mitglieder gegen den Wiederaufbau der Garnisonkirche sowie für ein zukunftsweisendes Verkehrskonzept und wünschen wesentlich mehr Fortschritte bei „Open Government“ und „Open Data“.
Zukünftig wird der SV Potsdam als „Partei des digitalen Wandels“ medial in Erscheinung treten.
Die anwesenden Mitglieder beendeten die Sitzung nach fünf Stunden und waren mit ihrer Arbeit mehrheitlich sehr zufrieden.