Die Potsdamer PIRATEN freuen sich über den Beschluss der Mitglieder der Stadtverordnetenversammlung, städtische Gebäude und Strom für den Aufbau eines Freifunk-Netzwerkes zur Verfügung zu stellen. In diesem Zusammenhang danken wir der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, vor allem Robert Wolf, der maßgeblich für die Umsetzung des Antrags verantwortlich ist.
Nach einem Bericht der PNN stehen damit bis zu 400 Dächer für den Ausbau eines offenen Freifunk-Netzwerkes bereit. Über den Verein Freifunk Potsdam e.V. und deren Helferinnen und Helfern werden aktuell etwa 20 Router betrieben, die den öffentlichen Zugang zum Internet nur in wenigen Teilen Potsdams ermöglichen. Der Vorsitzende der Piratenpartei Potsdam Torben Reichert, der selbst einen Freifunk-Router betreibt, meint dazu: „Mit 400 zusätzlichen Routern kann man in Potsdam ein Funknetz aufbauen, das insbesondere den öffentlichen Raum wie Parks und Plätze erschließt und eine Bereicherung für Anwohner und Touristen darstellt. Um ein solch umfangreiches Funknetz aufzubauen, benötigt der Verein sowohl die notwendige Technik, als auch Helferinnen und Helfern, die bei Aufbau und Wartung unterstützen.“
Wir rufen daher die Potsdamerinnen und Potsdamer dazu auf , den Verein beim Aufbau des Freifunknetzwerkes finanziell und personell zu unterstützen. Das nächste Treffen des Freifunk Potsdam e.V. findet am 6. Januar um 20 Uhr im Seminarraum des KuZe statt.
Die Potsdamer PIRATEN freuen sich über den Beschluss der Mitglieder der Stadtverordnetenversammlung, städtische Gebäude und Strom für den Aufbau eines Freifunk-Netzwerkes zur Verfügung zu stellen. In diesem Zusammenhang danken wir der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, vor allem Robert Wolf, der maßgeblich für die Umsetzung des Antrags verantwortlich ist.
Nach einem Bericht der PNN stehen damit bis zu 400 Dächer für den Ausbau eines offenen Freifunk-Netzwerkes bereit. Über den Verein Freifunk Potsdam e.V. und deren Helferinnen und Helfern werden aktuell etwa 20 Router betrieben, die den öffentlichen Zugang zum Internet nur in wenigen Teilen Potsdams ermöglichen. Der Vorsitzende der Piratenpartei Potsdam Torben Reichert, der selbst einen Freifunk-Router betreibt, meint dazu: „Mit 400 zusätzlichen Routern kann man in Potsdam ein Funknetz aufbauen, das insbesondere den öffentlichen Raum wie Parks und Plätze erschließt und eine Bereicherung für Anwohner und Touristen darstellt. Um ein solch umfangreiches Funknetz aufzubauen, benötigt der Verein sowohl die notwendige Technik, als auch Helferinnen und Helfern, die bei Aufbau und Wartung unterstützen.“
Wir rufen daher die Potsdamerinnen und Potsdamer dazu auf , den Verein beim Aufbau des Freifunknetzwerkes finanziell und personell zu unterstützen. Das nächste Treffen des Freifunk Potsdam e.V. findet am 6. Januar um 20 Uhr im Seminarraum des KuZe statt.