Potsdamer wünschen sich bürgernahen Oberbürgermeister aus der Region – Podiumsdiskussion mit vorgeschlagenen Kandidaten am 17. Juli
Die Umfrage der Piratenpartei Potsdam zum zukünftigen Wunsch-Oberbürgermeister der Bürger brachte erste konkrete Ergebnisse: So wünschen sich die Potsdamer vor allem einen bürgernahen Oberbürgermeister, der sich durch Familien- und Jugendfreundlichkeit auszeichnet, unbestechlich, kompetent, ehrlich, berufs- und verwaltungserfahren, rhetorisch bewandert, gerecht und zukunftsorientiert ist. Weiterhin wünschen sich die Umfrageteilnehmer, dass der zukünftige Oberbürgermeister aus der Region kommt und (partei)politisch nicht beeinflusst sein soll.
Auch bei den Themen, denen sich der zukünftige Oberbürgermeister widmen soll, gab es viele Mehrfachnennungen. Die meisten Antworten lassen sich den Bereichen Infrastruktur, Bildung und Soziales zuordnen (Verkehrswege, ÖPNV, Mietpreisniveau, Mobilitätsticket…). Auch die Themen Jugendkultur, Energieversorgung, Uferprivatisierung und Stadtentwicklung (Stadtschloss, Restaurierung der Altstadt, Gartenstadt Drewitz…) wurden mehrfach genannt. Wichtig für die Potsdamer Bürger sind ebenfalls die Bereiche Tourismus, Haushaltskonsolidierung und eine transparente Stadt- und Schulverwaltung.
Als Kandidaten wurden 16 Bürgerinnen und Bürger vorgeschlagen, mit denen die Potsdamer Piraten in dieser Woche Kontakt aufnehmen werden. Die öffentliche Podiumsdiskussion mit den interessierten Kandidaten findet am 17. Juli in Potsdam statt. Insgesamt beteiligten sich mehr als 60 Bürger an der Umfrage der Piratenpartei Potsdam. Die Auswertung im Detail findet sich unter www.potsdam-nominiert.de.
Potsdamer wünschen sich bürgernahen Oberbürgermeister aus der Region – Podiumsdiskussion mit vorgeschlagenen Kandidaten am 17. Juli
Die Umfrage der Piratenpartei Potsdam zum zukünftigen Wunsch-Oberbürgermeister der Bürger brachte erste konkrete Ergebnisse: So wünschen sich die Potsdamer vor allem einen bürgernahen Oberbürgermeister, der sich durch Familien- und Jugendfreundlichkeit auszeichnet, unbestechlich, kompetent, ehrlich, berufs- und verwaltungserfahren, rhetorisch bewandert, gerecht und zukunftsorientiert ist. Weiterhin wünschen sich die Umfrageteilnehmer, dass der zukünftige Oberbürgermeister aus der Region kommt und (partei)politisch nicht beeinflusst sein soll.
Auch bei den Themen, denen sich der zukünftige Oberbürgermeister widmen soll, gab es viele Mehrfachnennungen. Die meisten Antworten lassen sich den Bereichen Infrastruktur, Bildung und Soziales zuordnen (Verkehrswege, ÖPNV, Mietpreisniveau, Mobilitätsticket…). Auch die Themen Jugendkultur, Energieversorgung, Uferprivatisierung und Stadtentwicklung (Stadtschloss, Restaurierung der Altstadt, Gartenstadt Drewitz…) wurden mehrfach genannt. Wichtig für die Potsdamer Bürger sind ebenfalls die Bereiche Tourismus, Haushaltskonsolidierung und eine transparente Stadt- und Schulverwaltung.
Als Kandidaten wurden 16 Bürgerinnen und Bürger vorgeschlagen, mit denen die Potsdamer Piraten in dieser Woche Kontakt aufnehmen werden. Die öffentliche Podiumsdiskussion mit den interessierten Kandidaten findet am 17. Juli in Potsdam statt. Insgesamt beteiligten sich mehr als 60 Bürger an der Umfrage der Piratenpartei Potsdam. Die Auswertung im Detail findet sich unter www.potsdam-nominiert.de.