Zwei Wochen nach dem Start der Aktion freuen sich die Mitglieder der Piratenpartei Potsdam über die große Resonanz. Mit Postkarten und einer Online-Umfrage wurden die Potsdamer Bürger eingeladen, ihren Wunschkandidaten und die wichtigsten Themen für Potsdam zu benennen.
„Viele Potsdamerinnen und Potsdamer wünschen sich einen ehrlichen, durchsetzungsfähigen und bodenständigen Oberbürgermeister“ fasst Marek Thutewohl die ersten Rückmeldungen zusammen: „Er oder sie sollte schon viele Jahre Potsdamer sein und die Stadt und ihre Bürger gut kennen“. Der Vorsitzende der Piratenpartei Potsdam freut sich besonders, dass jüngere und ältere Bürger gleichermaßen an der Aktion teilnehmen und ihre Wünsche für eine bürgernahe Politik äußern. „Es scheint, dass wir einen Nerv getroffen haben: Endlich fragt mal jemand, was sich die Bürger wirklich von ihrem Oberbürgermeister wünschen.“ Nach den ersten Ergebnissen der Umfrage seien die Gestaltung der Innenstadt, der Aufbau des Stadtschlosses und die Lösung der Verkehrsprobleme die wichtigsten Themen, die vielen Potsdamern unter den Nägeln brennen.
Bis zum 13. Juni können die Potsdamer im Internet unter www.potsdam-nominiert.de ihren Wunschkandidaten vorschlagen und Themen benennen, die ihnen persönlich wichtig sind. Im Anschluss findet eine öffentliche Diskussion mit möglichen Kandidaten zu ihren Vorstellungen statt. Die Piratenpartei Potsdam wird für den schließlich gewählten Kandidaten die benötigten Unterstützerunterschriften sammeln und den Wahlkampf organisieren.
Die Potsdamer Piraten wollen das Ziel von mehr Bürgerbeteiligung mit dieser Aktion schon vor der Oberbürgermeister-Wahl deutlich machen. Marek Thutewohl: „Die Bürger sind nicht politikverdrossen, sie wollen nur eine Chance haben, einmal wirklich mitzureden und politische Entscheidungen zu beeinflussen.“
Zwei Wochen nach dem Start der Aktion freuen sich die Mitglieder der Piratenpartei Potsdam über die große Resonanz. Mit Postkarten und einer Online-Umfrage wurden die Potsdamer Bürger eingeladen, ihren Wunschkandidaten und die wichtigsten Themen für Potsdam zu benennen.
„Viele Potsdamerinnen und Potsdamer wünschen sich einen ehrlichen, durchsetzungsfähigen und bodenständigen Oberbürgermeister“ fasst Marek Thutewohl die ersten Rückmeldungen zusammen: „Er oder sie sollte schon viele Jahre Potsdamer sein und die Stadt und ihre Bürger gut kennen“. Der Vorsitzende der Piratenpartei Potsdam freut sich besonders, dass jüngere und ältere Bürger gleichermaßen an der Aktion teilnehmen und ihre Wünsche für eine bürgernahe Politik äußern. „Es scheint, dass wir einen Nerv getroffen haben: Endlich fragt mal jemand, was sich die Bürger wirklich von ihrem Oberbürgermeister wünschen.“ Nach den ersten Ergebnissen der Umfrage seien die Gestaltung der Innenstadt, der Aufbau des Stadtschlosses und die Lösung der Verkehrsprobleme die wichtigsten Themen, die vielen Potsdamern unter den Nägeln brennen.
Bis zum 13. Juni können die Potsdamer im Internet unter www.potsdam-nominiert.de ihren Wunschkandidaten vorschlagen und Themen benennen, die ihnen persönlich wichtig sind. Im Anschluss findet eine öffentliche Diskussion mit möglichen Kandidaten zu ihren Vorstellungen statt. Die Piratenpartei Potsdam wird für den schließlich gewählten Kandidaten die benötigten Unterstützerunterschriften sammeln und den Wahlkampf organisieren.
Die Potsdamer Piraten wollen das Ziel von mehr Bürgerbeteiligung mit dieser Aktion schon vor der Oberbürgermeister-Wahl deutlich machen. Marek Thutewohl: „Die Bürger sind nicht politikverdrossen, sie wollen nur eine Chance haben, einmal wirklich mitzureden und politische Entscheidungen zu beeinflussen.“