Von Donnerstag bis Samstag (29. – 31. August) stand der Stadtverband Potsdam mit dem „Gläsernen Mobil“ am Luisenplatz, rund um die Uhr betreut, den WählerInnen Rede und Antwort.
Zu den unterschiedlichsten Tages- und Nachtzeiten war es uns möglich, in einer angenehmen Atmosphäre mit den unterschiedlichsten Menschen in Gespräche zu kommen und über die Ziele der Piratenpartei zu informieren.
Das Gläserne Mobil macht insbesondere auf die Situation aufmerksam, dass Staat und Unternehmen immer mehr über uns in Erfahrung zu bringen versuchen. Die durch Edward Snowden aufgedeckte totale Kommunikationsausspähung durch die Geheimdienste der USA und Großbritanniens sind nur ein weiteres Beispiel in einer langen Reihe von Verstößen gegen das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung unserer Bürgerinnen und Bürger. Auch die Vorhaben der aktuellen und vorangegangenen Bundesregierungen, etwa in Sachen Vorratsdatenspeicherung, Bestandsdatenauskunft, SWIFT-Dartenweitergabe, Fluggastdatenabkommen und vielem mehr zeugen von fehlendem Problembewusstsein.
Die Piratenpartei steht für eine Politik, welche die Daten der Menschen schützt. Unser Grundsatz heißt daher „Gläserner Staat, statt gläsernem Bürger“! Wir kämpfen dafür, dass es aufhört, dass Staaten und Unternehmen so in euere Kommunikation schauen können, wie ihr in unser Gläsernes Mobil schauen könnt.
und was is bei rumgekommen?
das „bericht“ erweckte in mir die erwartung von etwas mehr als zwei saetzen, quasi der erste absatz.
was fuer ein feedback habt ihr denn bekommen?
wieviele leute sind zu euch gekommen?
wieviele sind auf welche art an dem mobil vorbei gelaufen? war es desinteresse, befremden, irritation?
was haben die leute von sich aus gesagt, wie alt waren sie, haben sich tiefe gespraeche ergeben oder bleib es bei wahlgespraech.
viele fragen
schoene aktion.!